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SPD-Haushaltsrede 2018
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
meine Damen und Herren,
Wir sind in das Jahr 2018 gestartet, ein Jahr, das geprägt sein wird durch immense Investitionen und große Baumaßnahmen.
Wie schon im letzten Jahr beschäftigen wir uns intensiv mit dem Teilneubau der St. Vitusschule, der endlich in Schwung gekommen ist. Leider hat auch die Kostenspirale Fahrt aufgenommen, so dass wir inzwischen mit über 6 Millionen € planen müssen, statt wie zu Planungsbeginn geschätzten 4 Millionen. Dies ist eine enorme Summe, der jedoch ein zukunftsfähiges Schulgebäude gegenübersteht.
Auch an der Von-Galen Schule in Oeding besteht Investitionsbedarf: die OGS platzt aus allen Nähten und muss dringend erweitert werden. Da auch diese Erweiterung unter einem großen zeitlichen Druck steht, wird auch hier mit einem Container eine kurzfristige Lösung erfolgen müssen.
Informativer und spannender Abend im Bürgerhaus
Seine erste Mitgliederversammlung im Neuen Jahr führte den SPD-Ortsverein kürzlich in das Oedinger Bürgerhaus an der Jakobistraße. Am Abend trafen sich die Parteimitglieder mit Siegfried Osterholt, dem zweiten Vorsitzenden des Oedinger Heimatvereins - zugleich ein profunder Kenner nicht nur der Historie des heimischen Raums.
Osterholt stellte den Besuchern das Bürgerhaus vor und erläuterte zudem die Aufgabe und den Sinn des Hauses, das als Pastorat im Jahre 1907 erbaut wurde und nun unter anderem dem Heimatverein zur Verfügung steht: "Wir haben hier eine Begegnungsstätte für alle Mitbürger, für unsere Vereine, für die Gäste und Freunde aus Holland und für unsere Ehrenamtler."
Ergebnisse der Regionalkonferenzen übergeben
Heute hatte Ursula Schulte die Gelegenheit, gemeinsam mit Ihrer Kollegin Ingrid Arndt-Brauer, unsere Ergebnisse der Regionalkonferenzen an Martin Schulz zu übergeben. Der Unterbezirk fordert unter anderem eine Solidarrente und gute Arbeit. Urthemen unserer Partei, die jetzt sicher eine wichtige Rolle in den anstehenden Gesprächen mit der Union spielen werden. An dem, was die Union bereit ist für die Menschen zu tun, werden wir sie messen.
Ursula Schulte: "ich bin überzeugt , dass eine andere und bessere Politik nötig ist".
Quelle: Münsterlandzeitung: Es ist Sonntagmittag, kurz nach 12 Uhr. In Südlohns Ortskern hat das Wiegboldfest noch nicht Fahrt aufgenommen. Allein auf der Holzstraße wimmelt es rund um die Flohmarktstände.
Vor der Seitenfront der Gaststätte Hemmer-Robers steht die Holzhütte des SPD-Ortsvereins. Dessen Mitglieder legen gerade letzte Hand an das "Design" des Infostandes und an die kleinen Geschenkartikel, die im Laufe des Tages verteilt werden sollen.
Ursula Schulte, die SPD-Bundestagsabgeordnete aus Vreden, die Frontfrau, das Aushängeschild der Partei im westlichen Münsterland, hat sich für etwa 13 Uhr angekündigt. Und sie ist bereits jetzt Thema. An einem der beiden runden Tische vor dem SPD-Stand sagt gerade eine Frau, die auch aus Vreden gekommen ist, über die Politikerin: "Die ist immer auf dem Teppich geblieben. Die ist geerdet." Dann meint sie noch zu Rita Penno, der heimischen Fraktionsvorsitzenden, die mit ihr am Tisch lehnt: "Frau Schulte nimmt sich nicht so wichtig - anders als manch anderer Politiker hier aus der Region. Sie stellt ihre Arbeit in den Vordergrund und die Verantwortung, die damit verbunden ist."